Doch du bist TOT...

Fragend seh ich an die Wand,

hab Deinen Brief noch in der Hand,

in dem Du schriebst Du liebst mich sehr,

das ist nun schon fast ein Jahr her.

Doch musste es denn so geschehen,

Du wolltest doch nie von mir gehen,

wir saßen auf ner Bank aus Kiefer,

nun liegst Du einen Meter tiefer.

Das Schicksal hat Dich mitgenommen,

ich wär am liebsten mitgekommen,

doch nun sitz ich hier ganz allein,

in Trauer um Dich, stumm und wein.

Es war ein Unfall sagen sie,

so einen Mist hörte ich nie,

der Fahrer war total betrunken,

der Wagen ist im See versunken.

Und Du warst dann nicht mehr zu retten,

ich legte ihn desliebste Ketten,

warum konnte er nicht begreifen,

ich hör noch das Geräusch der Reifen.

Schrie mir die Seele aus dem Leibe,

wo denn nur der Notarzt bleibe,

ich betete in meiner Not,

es hilft nun nichts, denn Du bist TOT...



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